Da kann man gar nicht groß weg gehen.
Es ist so geil, was wir hier machen.
Schiedsrichter Merk hat bisher nur einen Fehler gemacht: Er ist mit einem blauen Trikot auf den Platz. Das sollte man hier in Dortmund lieber nicht tun.
Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.
Was den Sommer betrifft, ist das nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie unpassend.
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Ich komme gratis nach Dortmund, da wird der Präsident von PSG zufrieden sein.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Ich glaube, er ist DIN A4.
Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.
Schalke hat eine Woche zuvor im Europapokal vorgelegt, das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen.
Den Krug würde ich nur noch Schüler-WM pfeifen lassen.
Wenn zum Beispiel Pisa sagt: Du kannst den schiefen Turm haben, dann gehe ich auch nach Pisa.
Dass sich Österreich für die WM in Katar qualifiziert hat.
Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
E mehr Mehmet, e mehr Basler.
Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.
Entweder sie tragen ihn raus - oder er spielt weiter.
Wir sind hier nicht beim Hellsehen!
Mario Basler, ehemals FC Bayern, Bremen und FC Kaiserslautern, über seine Zeit in Katar.
Da kann man gar nicht groß weg gehen.